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Pita

Heute reisen wir nach Pita, um Karl zu besuchen. Wir haben den deutschen in Dakhla kennengelernt. Zuerst investieren wir noch eine halbe Million in Diesel (bezahlt mit kleinen Scheinen) :).  In Pita angekommen schlendern wir herum, kaufen Allerlei auf dem Markt und kehren für 25 Rappen in ein Café ein.

 

Karl wohnt nur wenige Minuten ausserhalb der Stadt, wir finden sein Haus ohne Probleme. Er und seine Familie begrüssen uns herzlich. Karl wohnt hier seit zehn Jahren und hat drei Kinder, einen riesigen, wunderschönen Garten und ein Haus im Umbau direkt am Fluss. Er führt uns durch den Garten, an den Fluss und erzählt uns über seine Familie und die Situation in Guinea. Er lebt seit über 20 Jahren in Afrika und weiss, wie es hier zu und her geht. Seine Frau kocht für uns leckere Süsskartoffeln und Karl tischt Bier auf. Es geht uns hier wirklich gut. Da wir auf 1000 m.ü.M. sind kühlt es hier abends ziemlich ab, sodass wir freiwillig lange Hosen und einen Pullover anziehen. Auch wiedermal schön, vor allem zum Schlafen.

 

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