Today is the Ghana-day! Die Fahrt zur Grenze wird unterhaltsam, da wir dank dem Walkie-Talkie der Holländer ständig in Kontakt sein können. So halten wir auch für diverse Einkäufe am Strassenrand an. Der Grenzübertritt läuft reibungslos ab und wir reisen gut gelaunt in Ghana ein. Gleich nach der Grenze kümmern wir uns um das Bargeld, denn hier in Ghana wird nicht mehr mit CFA sondern mit Cedi bezahlt. Wir fahren über eine Offroad-Strasse zur Frenchman’s Farm. Nach Côte d’Ivoire sind wir uns die schlechten Strassen überhaupt nicht mehr gewohnt, Afrex meistert es aber wunderbar. Die Aussicht von der Farm ist wunderbar und wir dürfen hier campieren und das Bad in einer Lodge benutzen. Für das Nachtessen lassen wir uns vom Restaurant bekochen, was vielleicht nicht die beste Idee war. Es gibt für vier Personen nur einen kleinen Pouletschenkel, zwei kleine Fischstückchen, dafür aber ganz viel Reis, Aloko und Yams mit Sauce.
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