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Ankasa forest

Bart schlägt vor, eine Wanderung im Ankasa-Wald zu machen. Da Lisa zu müde ist, kommt sie nicht mit und wir machen uns zu dritt auf Richtung Nature Reserve. Beim Gate müssen wir eine Eintrittsgebühr bezahlen und sind erstaunt, dass ein Ranger mit uns mitläuft. Die Wanderung dauert insgesamt vier Stunden und wir legen 18 Kilometer zurück. Der Ranger erklärt uns viel über die Pflanzenwelt und schneidet uns den Weg durch’s Gebüsch frei. Schlussendlich ist auch er ziemlich ausser Atem und er kann unser Tempo nicht mehr halten. Zum Glück haben wir genügend Wasser und Snacks dabei, denn mit so einer langen Wanderung haben wir nicht gerechnet. Obwohl die Temperatur im Wald sehr angenehm ist, sind wir doch ziemlich erschöpft, als wir wieder beim Gate ankommen. Nun beginnt es auch noch wie aus Eimern zu regnen. Wir haben eine kleine Meinungsverschiedenheit betreffend des Preises, da wir davon ausgegangen sind, dass wir nach der Eintrittsgebühr nichts mehr bezahlen müssen. Doch der Ranger meint, dass er pro Stunde, die er uns begleitet hat noch Geld kassieren könne. Wir bezahlen ihm einen Teil davon und verabschieden uns, er weiss, wo wir übernachten, sodass sein Chef uns aufsuchen kann, falls dies so für ihn nicht in Ordnung sein sollte. Im Regen marschieren wir die letzten zwei Kilometer zurück zur Lodge, wo Lisa mit Nachos mit Guacamole und Mangostücken auf uns wartet.  Auch am späten Nachmittag regnet es immer mal wieder, sodass wir Schutz unter dem grossen Dach der Lodge suchen. Abends kochen wir gemeinsam einen Nudelsalat und fallen danach müde ins Bett.

 

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